In der Umkleidekabine

„Herr Petersoni, prahlen sie nicht zu viel von ihr. Sonst muss ich mir noch Sorgen machen.“

Lachend legt er seine Hand auf die Schulter des Schne

iders. „Oh, Diego, ich weiß, du beschützt sie mit all deinen Waffen. Sie gehört ganz dir.“

„Das tut sie wirklich. Wenn du mich entschuldigst, ich muss unbedingt sehen, wie bezaubernd sie darin aussieht. Wenn du verstehst, was ich meine.“

„Ich verstehe sehr gut und werde die Kabine für euch abschirmen.“

Sie hört seine Schritte auf sich zukommen und weiß, jetzt spätestens muss sie das Kleid über sich legen. Diego schiebt sich an den Vorhang vorbei. Behutsam nimmt er ihr die Bügel aus der Hand, In dem gold-gelben Kleid schwingt sie sich durch die Kabine. Das Kleid scheint mit ihr durch die Luft zu fliegen und sie direkt vor Diego abzulegen. Er nimmt ihre Hände, legt sie auf seinen Nacken und streichelt ihre freien Schultern. Innig schaut er sie an. Seine Finger wandern dabei über ihren Hals. Im langsamen Tempo gleitet er über ihr Dekolletee.

„Entspann dich. Du siehst fantastisch aus. gerade zu… ich möchte nicht viel. Nur zärtlich zu dir sein.“,

haucht er ihr ins Ohr und küsst sie.

„Was, wenn ich aber mehr möchte?“

Diego packt sie an den Haaren, drückt sie an sich ran, so, dass sie durch die Kleidung seinen prallen Penis an sich spürt und beißt ihr in die Lippe.

„Ich bitte drum. Gib mir, was ich möchte!“,

befielt er ihr stöhnend.

In der Gier nach mehr hebt er ihr Bein hoch und greift ihr unter das Kleid.

„Ich hoffe doch, dass du dir jetzt auch alles nimmst.“,

sagt sie.

Betörend baut sie ihre Brüste schwer atmend vor ihm auf und lehnt sich etwas nach hinten. An die Wand gedrückt stellt er sie breitbeinig vor sich hin. Mit unaufhaltbarer Lust streckt sie sich nach oben. Für Diego die Perfekte Gelegenheit sich vor ihr hinzuknien und seinen Kopf unter ihren Rock zu stecken. Elcarolina’s Herz pumpt ihr das Blut durch die Glieder, wie auf einer Achterbahn. Schritt für Schritt küsst Diego sich an ihren Schenkeln herauf. Dabei kitzelt er sie mit seiner Zunge und mit seinen Händen massiert er ihren Po. Sie kann sich kaum noch halten und rutsch zu ihm runter um ihn tief in sich endlich spüren zu können. Die Lust in ihr steigert sich enorm. Ihre Klitoris fühlt sich prall und fest an. Doch Diego möchte nicht einfach nur in ihr eindringen. Er liebt es viel mehr sie oral zu befriedigen, also legt er sich hin und lässt sie über sein Gesicht knien. Beide vergessen in ihrer Aufregung nach Sex, dass sie sich noch immer in der Umkleide des Modegeschäftes befinden. Für Diego spielt das keine Rolle. Es zählt gerade nur eins, Elcarolina den Sex aus dem Körper zu saugen. Er knabbert wild an ihren Schamlippen und dringt stoßartig mit seinen Fingern ein und aus. Mit jedem Stoß von Diego zuckt sie kurz zusammen und zieht ihre Beine an. Dabei presst sie seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln fester an sich ran. So einfach möchte es Diego ihr allerdings nicht machen und holt plötzlich aus ihrer Tasche zwei Riemen, mit denen er sie an den Spiegel fesselt.

„So kannst du dich genau beobachten auf dem Weg zum Höhepunkt.“